Dirk Müller startet erfolgreich in das Jahr 2015

Dirk Müller ist erfolgreich in das Jahr 2015 gestartet. Das Team „All Stars Team Urbat“, in dem der BMW Werksfahrer u.a. zusammen mit Bernd Schneider startete, errang bei der 17. Auflage des Kart-Klassikers „24H of Cologne“ den Gesamtsieg.

Hier findet Ihr den Bericht auf der Webseite von Dirk Müller.

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Gestolpert: Miniteil stoppt Audi Q3

Die Kollegen von der AUTO BILD haben den AUDI Q3 ihrem Dauertest unterzogen. Über einen Zeitraum von ca. 17 Monaten und ca. 100.000 km stand der AUDI Q3 den Kollegen zur Verfügung. Leider war das Ergebnis nicht wie erwartet. Ein Fehler bei der Montage des Getriebes führte schlussendlich zu einem Wechsel des Getriebes.
Lest hier den vollständigen Artikel.

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Ein Traum – die BMW R nineT – oder?

Früher, da bin ich auch Motorrad gefahren.
Ein Traum in rot, eine MZ TS 150 de luxe, gebraucht.
Die Ausführung de luxe bedeutete, so glaube ich, nur, das ein Drehzahlmesser und Tacho verbaut war.

Diesen Stil der 70er Jahre finde ich heute immer noch sehr begehrenswert.

Auf den ersten Blick gefällt mir die BMW R nineT, gefahren bin ich sie noch nicht. Ein, zwei Sitzproben habe ich schon absolviert.BMW R nineT Sitzprobe

Sehr gut finde ich den Testbericht der Kollegen aus Österreich von der Zeitschrift 1000PS, hier findet ihr den Bericht. Ich persönlich finde die Verbindung von dem Stil mit den neuen Sicherheitsfeatures wie ABS zum Beispiel gut gelöst und auch notwendig.

Was meint Ihr, Probefahrt?

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Zusammenarbeit von VW und BMW bei dem Ausbau des Netzes von Ladestationen in den USA

VW und BMW investieren zusammen in den Ausbau des Netzes der „Fast-Charger“-Stationen in den USA. Diese Stationen sollen den Absatz der Modelle i3 und e-Golf fördern. Tesla Fahrer können diese Stationen allerdings nicht nutzen.
Warum gibt es eine solche Zusammenarbeit nur in den USA?

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BMW Modellpflege Frühjahr 2015

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Wie in jedem Frühjahr gibt es aus dem Hause BMW wieder einige Modellpflege-Massnahmen.

Für das 2er Coupe und das 2 Cabrio gibt es neue Motor- und Ausstattungsvarianten. Einen neuen Einstiegsdiesel gibt es für den BMW 2er Active Tourer, die 3 Limousine und den 3er Touring und das 4er Coupe.

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Eine Edition Sport ist ab dem Frühjahr für den BMW 5er erhältlich.

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Abgerundet werden die Modellpflege Massnahmen von einem zusätzlichen BMW Individual Angebot für den M3 und M4 und von einer erweiterten Serienausstattung des BMW i8.

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BMW Frühjahr 2015

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Mini Cooper SD zu verkaufen

Hallo zusammen,

ich verkaufe meinen Mini Cooper SD.

Hier geht es zur Anzeige.

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Auto Salon Genf 2015

Anfang März ist es wieder soweit, der Auto-Salon in Genf öffnet seine Türen. Wir werden uns vor Ort über Neuigkeiten informieren.

Hier könnt Ihr euch bereits vorab auf der Webseite der Auto-Salons informieren.

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Alpina B3S (E91) – Fahrbericht

Moin,

Im August 2010 hatte ich das Vergnügen den Alpina B3S touring #84 zu fahren.

Nummer 84 ist weiss, hat schwarze Classic-Felgen (ich glaube 19″) und hat ein schwarzes Dach und mattschwarze Spiegel, innen anthrazit mit Holz, sieht gut aus, obwohl es nicht ganz mein Fall ist.

Ausserdem ist die Ausstattung reichhaltig, Navi prof (muss man glaube ich nicht erwähnen in dieser Klasse…), Panoramadach, Alpina-Logos auf den Sitzen usw. Mir fehlte eigentlich nur die Sonnenschutzverglasung.

Alpina B3S Innenansicht
Alpina B3S Innenansicht
E91

So, die Probefahrt fand in Liechtenstein und der Schweiz statt, wer nun einen Bericht erwartet, wie man mit diesem Auto 2h lang 300 km/h fährt, kann mit dem lesen sofort aufhören. Man würde das auch nicht sschaffen, der Tank würde wahrscheinlich vorher alle sein.

Es ging natürlich ganz Piano durch Vaduz auf die Autobahn. Da es regnete, bin ich ganz vorsichtig auf die Bahn und hab dann im S-Modus mal durchgetreten. Natürlich ging es richtig zackig vorwärts, schon ein grosser Unterschied zum D3. Dann bin ich mit 120 km/h weiter mit eingeschaltetem Tempomat. Fahrwerksmässig habe ich während der gesamten Fahrt keinen wesentlichen Unterschied zu meinem D3 festgestellt. Es gibt einen Unterschied in der Lenkung, der Allradler fühlt sich hier deutlich synthetischer und nicht so direkt wie mein D3 an.

Der B3S ist natürlich auf Grund seiner angegebenen Leistung von 400 PS kein Spritsparmobil, aber ich hätte gedacht, das er mit 120 km/h schon etwas weniger als 9,5l-10l verbraucht, aber gut.

Ich bin dann von der Autobahn runter Richtung Berge, hier schon im trockenen. Landstrasse mit ein paar Kurven ist natürlich herrlich mit diesem Wagen, untermalt von dem eigentlich immer präsenten Sound. Mir war das etwas to much, aber sicherlich eher ungewohnt.

Nach einer Weile habe ich dann gedreht und bin bergabwärts gefahren, stellenweise ohne Verkehr. das hat schon richtig Spass gemacht.

Nach einer 90 Minuten, 101 km und verbrauchten 14,8l habe ich ihn dann wieder abgestellt.

Fazit:
Klasse Alpina, deutlich unauffälliger als ein M3, nicht wesentlich langsamer und dabei noch komfortabel.

Mir hat es gefallen, kaufen eher nein. Der Unterschied im Alltag zum D3 ist zu gering, man kann die Mehrkosten im Verbrauch und im Preis nicht so richtig darstellen. Einen gebrauchten B3S dann schon eher, obwohl der Vorgänger hatte ja sogar Allrad, was in der Schweiz natürlich ein Punkt ist.

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Alpina XD3 – Fahrbericht

Im Oktober 2013  hatte ich die Gelegenheit einen Alpina XD3 kurz Probe zu fahren.

Alpina XD3 Seite rechts
Alpina XD3 Seite rechts

Alpina XD3 Seite links

Es ging über insgesamt knapp 50 km durch Liechtenstein, Schweizer Autobahn und zum Teil kurvige Landstrasse. Es handelt sich um das Vor-Face-Lift-Modell.

Ich bin also vorsichtig in die Burg eingestiegen. Aussen schwarz, innen schwarz. Lenkrad war wohl kein Alpina Standard, da hat jemand die Schaltpaddel bevorzugt.

Alpina XD3 Drehzahl bei 120 km/h(2)

Sonst halt ein F25 X3.

Der Start des Motors führte schon zu einem Grinsen, OK also so kann ein Diesel auch klingen beim Start. Schon etwas dumpfer als mein F31 330d. Dann bin ich sehr behutsam losgefahren, das Motorengeräusch wechselte dann in einen normalen präsenten Dieselklang. Da der Motor kalt war, völlig normal.

Im Alpina XD3 ist der 3l – Reihensechszylinder verbaut, der hier 350 PS und 700 Nm. Die Automatik ist die ZF 8HP70. Der Verkäufer sagte mir, es ist das gleiche Getriebe wie im B7.
OK, durch den Ort. Ich hatte das Gefühl, die Automatik schaltet etwas träger als in meinem 330d. Die 21 Zoll Räder sind für meinen Geschmack zu viel und bringen auch etwas Unruhe, so ganz kurzes stuckern ist präsent. Dann auf die Schweizer Autobahn, nun war der Motor auch warm. Das braucht man in der Schweiz zwar nicht, nur halt für die Beschleunigungsspur. Man merkt einfach das Gewicht und den Luftwiderstand. Die knapp 100PS und 140 Nm mehr gegenüber dem F31 330d werden durch Grösse und Gewicht quasi verschlungen. Er geht schon sehr gut vorwärts, der XD3 soll 1 Sekunde schneller bei 100 sein als der F31 330d. Mir kam es nicht soooo viel schneller vor.

Dann wieder durch einen Ort und auf die Landstrasse, diesmal so leicht bergauf und bestückt mit ein einigen Kurven.
Und hier war ich dann wirklich überrascht und wirklich beeindruckt. Alpina hat sicher einen tollen Motor gezaubert aber die Abstimmung des Adaptiven Fahrwerkes ist mal der Hammer. Beeindruckend ist wie zielgenau und flott man diese Burg in eine Kurve flott hinzirkelt. Sehr schön. Und wie zügig man quasi von einer Kehre zur nächsten „springt“. Kein Vergleich zu einem normalen X3, erst recht nicht ohne adaptives Fahrwerk. Wirklich sehr genau, direkt, kein Wanken. Es kam mir sehr komisch vor, man sitzt so hoch und diese Burg fährt wie Touring durch die Ecke. Man könnte meinen, im Computerspiel wurde die Perspektive Kamera von oben gewählt, wenn Ihr wisst was ich meine.

Die Übersichtlichkeit ist wirklich schön. Aber kostet natürlich, Verbrauch bei 160 km/h ca. 10l, bei 120 km/h ca. 7, bei 100 km/h ca. 5.5l. Aber gut, man bekommt ein sehr performantes Fahrzeug mit Allradantrieb. Und wenn man dann die Standardbereifung in 20 Zoll wählt, ist es sicher angenehmer. Ich glaube in Berlin ist der XD3 mit 21 Zoll Rädern unfahrbar.

Alpina XD3 Rad

Die Innenausstatung ist wie bei einem normalen F25 mit den typischen Alpina Instrumenten in blau. OK, bei Alpina kann man Interieurleisten mit Alcantara-Bezug wählen. Ist schön, coole Haptik, aber hat seinen Preis. Preis ist ein gutes Stichwort. Der XD3 hat einen Aufschlag von 12t €, der durch zum Teil durch einen gehobenere Serienausstattung kompensiert wird. In der Schweiz sind gut ausgestattete XD3 und X3 35d ungefähr gleich teuer. Mit diesem Hintergrund ist der Alpina das bessere Angebot. Am Ende nehmen sich XD3 und D3 bei gleicher Ausstattung nicht viel. Heisst Volle Hütte kostet bei Beiden ungefähr das gleiche.

Alpina XD3 Innenansicht

Mir hat er gefallen, der XD3.

Alpina XD3 HeckansichtAlpina XD3 Frontansicht

Edit1: Das Motorengeräusch deutlich präsenter als beim F31 330d. Der Alpina Motor ist deutlich leistungsstärker, das könnte die Ursache sein.

 

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Probefahrt BMW C evolution Scooter

 

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Am 18.Oktober 2014 war ich zusammen mit Chris auf einer Probefahrt mit dem BMW C evolution und einer BMW S1000R.

Ich bin nach über 25 Jahren das erste Mal wieder mit einem Zweirad unterwegs gewesen. Damals war das noch eine rote MZ TS 150 ( 143ccm, 11,5 PS, 103 kg Leergewicht ).

An diesem Samstag  bin ich relativ spontan zum BMW Motorradhändler  um den BMW C evolution Roller auszuprobieren. Ich hatte mich am Vortag angemeldet und wurde noch von Chris begleitet, der ein „richtiges“ Motorrad Probe fuhr, eine BMW S 1000 R.

Ich erhielt eine kurze Einweisung an dem Roller und dann ging es los. Den Fahrmodus habe ich bei bei „Road“ belassen.

Es ist ganz einfach, Zündung einschalten, Startknopf drücken, stimmt, da war was, Bremse ziehen und Startknopf drücken, dann ist der Roller parat. Man hört nix. Vorsichtig die Bremse gelöst, er rollt leicht los. Es ist ganz einfach, etwas am Gasgriff (??) gedreht und schon fuhr er mit mir los.

Von dem Parkplatz nach links, abgebogen auf eine kleine Serpentinen- Strasse. Nur mit dem Abrollgeräusch (noch) vorsichtig auf die erste Kurve zu. Man merkt hier deutlich das Gewicht von 270 kg und auch meine fehlende Erfahrung. Aus der Kurve heraus etwas mehr beschleunigt, das war schon beeindruckend. Spielend geht’s bis 50, 60 km/h, fast sprunghaft. Es wirkt völlig unangestrengt in diesem Geschwindigkeitsbereich. Nach 2, 3 weiteren Kurven haben wir den Ortsausgang erreicht und ich beschleunige mal voll von 40 bis 100 km/h. Das geht richtig vorwärts fast lautlos, nur Abroll- und Windgeräusche. Auch die S 1000 R muss einen kurzen Moment schauen, das der Abstand nicht zu gross wird. Es ist nun auch klar, weshalb der C evolution ein Traktionskontrolle hat.

Dann kurz den Gasgriff zurückgedreht, wie beim BMW i3 erreicht man dadurch schon eine gute Verzögerung und Reduzierung der Geschwindigkeit. Gleichzeitig wird die Batterie etwas geladen, zumindest wird das so im klaren und futuristischen Display angezeigt. Die Anzeige der Geschwindigkeit ist gross und deutlich. Natürlich  wird der gewählte Fahrmodi, die verbleibende Restreichweite, in Prozent die verbleibende Batteriekapazität dargestellt. Ebenso informiert das Display, ob die Batterie gerade entladen oder geladen wird, neben den normalen Informationen, wie Blinkleuchtenkontrolle, Lichtkontrolle, Kilometerzähler usw.

Abseits der Autobahn, auf Landstrassen und in Ortschaften ist man mit dem BMW C evolution sehr gut unterwegs. In Ortschaften muss man wirklich immer aufpassen nicht zu schneller als 50 zu fahren. Das geht sehr schnell. Für die Beschleunigung von 0-50 sind 2,7 Sekunden abgegeben und für den Spurt bis 100 km/h gibt BMW 6,2 Sekunden an. Diese Werte sind nachvollziehbar. Aber wie ist es mit der Batterie? Gestartet habe ich bei 86% nach 20 km waren es noch 65%.

Die angegebenen 100km Reichweite sind realistisch und auch schon in seriösen Tests bestätigt. Nach maximal 4h soll  die Batterie vollgeladen sein, nach maximal 2:45 sind 80% der Batteriekapazität sollen erreicht sein.

Was bleibt am Ende der Probefahrt? Ein sehr positiver Eindruck. Er fährt sich super einfach und entspannt, die Bedienung ist problemlos und unkompliziert. Er ist sicherlich nicht leicht, aber kaum schwerer als seine Brüder mit dem konventionellen Antrieb, gegenüber dem 650 GT sind es 4kg, gegenüber dem 600 Sport 16 kg mehr. Er ist sicherlich kein Roller für die Autobahn, schon auf Grund der abgeriegelten Höchstgeschwindigkeit bei 120 km/h. Aber das will er auch nicht.  Der ganz grosse Wermutstropfen am Ende ist der Preis. Sicherlich, im Unterhalt ist der C evolution unschlagbar günstig, das Gegenteil ist er in der Anschaffung.

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