Was gab es denn sonst so in Genf? Der Salon lebt ja von den vielen heimlichen Stars, von den kleinen Marken, die ihre Fahrzeuge ausstellen.
Habt Ihr schon mal was von der Flusszelle gehört? Oder vielleicht davon, das man mit der Energie einer Flusszelle ein Auto antreiben kann?
Nein? Dann seht hier die Autos der Firma nanoFlowcell AG:













Die Türen sind sicher in engen Parklücken nicht ganz praktisch, aber technisch ein sehr interessantes Konzept. Reichweite der Fahrzeuge bis zu 800 km.
Dann gab es noch die bunten Autos in Genf:



Dann gab es noch das Auto, das seine Farbe ändert:




Wer weiss, wozu man das braucht?
Dann gibt es noch die Autos, die entweder links das Lenkrad haben, oder rechts oder allein nach Hause fahren, je nach dem.




Dann war da noch der kleinste Aston Martin

und der neue Mazda MX5






und den neuen Suzuki Vitara

Honda stellt den neuen Honda NSX vor:

Bentley setzte auch einen Farbtupfer mit diesem Fahrzeug.


Zum Schluss zeige ich noch ein Auto mit ganz tollen Proportionen!





Da sind diesmal wirklich einige sehr schöne Autos dabei. Den Edag kannte ich noch gar nicht und werde die weitere Entwicklung mal weiter beobachten, denn vom Design gefällt er mir mit am besten. Am spannendsten finde ich aber weiterhin die Quant Serie und ich möchte mir die Autos auch unbedingt auf einer der nächsten Automessen live anschauen. Leider erfährt man über das Konzept des Antriebs sehr wenig, selbst im Internet gibt es kaum Berichte dazu. Man kann nur hoffen, dass die Technik bald marktreif ist und vielleicht auch preislich mit anderen Elektroautos konkurrieren kann.