Wie finde ich das richtige Auto für mich? Was ist das richtige Auto für mich bzw. für meinen Einsatzzweck? Was sollte ich beachten beim Kauf? Welches Zubehör, welche Sonderausstattungen sind sinnvoll?
Nun ist er auf dem Markt, der BMW mit der grössten Erscheinung.
Der BMW X7, der einen X1 wie einen Kleinwagen ausschauen lässt.
Sicherlich, seine Zielkundschaft wohnt nicht in den Städten Mitteleuropas, aber er ist schon eine imposante Erscheinung.
Es ist der erste BMW mit 7 Sitzen serienmässig, 6 Sitze sind als Option erhältlich. Dann hat die 2. Sitzreihe 2 Einzelsitze.
Im Angebot ist in Europa ein Benzin Motor, es ist der 40i mit 340 PS, und es sind 2 Dieselmotoren im Angebot, den 30d mit 265 PS und den 50d 400PS. Ausserhalb von Europa gibt es noch einen weiteren Benzinmotor, den 50i mit 462 PS.
Die Zusammenfassung der technischen Daten findet ihr hier.
Natürlich, es ist nicht ganz billig, die Preisliste für Deutschland findet ihr hier.
Gewöhnungsbedürftig ist sicherlich die Front mit Niere, aber ansonsten finde ich ihnen gelungen für ein Fahrzeug dieser Grösse.
Sicherlich, über den Sinn kann man gern diskutieren.
Quelle: Automobil Industrie (Marke der Vogel Communications Group)
Porsche hat sich eindrucksvoll den Geschwindigkeitsrekord auf dem Nürburgring zurückgeholt. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 235 km/h flog der 919 Eva mit dem Piloten Timo Bernhard über die Nordschleife.
Der neue BMW hat etwas Neues, er geht neue Wege. Erstmals kommt ein Allradantrieb zum Einsatz, im M5 genannt M xDrive. Damit erschliessen sich neue fahrdynamische Dimensionen und man gewinnt Alltagstauglichkeit. Auf Knopfdruck wechselt der M5 die Antriebsart.
Quelle: sportauto, Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG
Zum Thema Sportler oder Supersportler fällt oder fiel einem, zumindest mir nicht, der Name Bentley ein. Eher Porsche, Lamborghini, Ferrari oder Mc Laren. Nun spätestens seit dem Auftritt von Bentley in den ADAC GT Masters weiss man, man kann Bentley mit dazu zählen. Hier ein Fahrbericht der Kollegen von sportauto. Interessant wie ich finde. Ehrlich, für mich bleibt ein Sportwagen ein Leichtgewicht, daher eher kein Bentley. Aber ein Bentley ist immer ein Erlebnis, daher empfehle ich Euch diesen Bericht.
Übrigens, gestern konnte ich das einparken eines Bentley Bentayga in Chur beobachten. Es hat schon etwas majestätisches, es wirkte nur in der kleinen Seitenstrasse in Chur etwas deplatziert.
Porsche hat setzt nun beim Boxer und beim Cayman auf Vierzylinder Motoren. Der Aufschrei war Anfang des Jahres gross und er ist noch nicht überall verklungen. Natürlich, rein von den Daten, Leistung und Drehmoment steht er den alten Sechszylindern nichts nach.
Aber was ist mit den Emotionen? Ich selbst fahre ja nun seit dreieinhalb Jahren einen Sechszylinder und ja, ich bin sehr zufrieden. Er verteilt einfach auch mehr Emotionen.
Was meint Ihr? Hier ist der Bericht der Kollegen von Vogel Business Media zum Porsche 718 Cayman.
Die inneren Werte sind gestiegen, wie zum Beispiel das Fahrwerk, von Aussen ist der 718 schwer von seinem Vorgänger zu erkennen.
Ende Oktober haben wir eine Probefahrt in einem VW Amarok unternommen. Für diejenigen, die mit VW immer nur Golf, Passat und Polo verbinden: Der Amarok ein Nutzfahrzeug aus dem VW-Konzern und ein Pick.
Wir sind zu einem Händler aus der AMAG-Gruppe, natürlich mit Anmeldung und wurden dort sehr freundlich empfangen. Nach einer kurzen Einweisung haben wir die Schlüssel für einen weißen VW Amarok Göla bekommen.
Der Einstieg ist etwas höher, für großgewachsene Menschen bequem, kleinere nehmen entweder das Lenkrad oder der Griff an der A-Säule zur Hilfe. Man sitzt gut, ebenso das Raumgefühl ist gut. Beim Blick über das Armaturenbrett fällt auf, dass die Haptik der Materialen nicht so gut ist, wie in einem Passat oder Golf. Es ist alles etwas härter und robuster. Der Name Hartplastik ist zutreffend. Aber, wir sind in einem NUTZFAHRZEUG. Die Armaturen Tachometer und Drehzahlmesser sind vertraut, auch das Lenkrad könnte von einem Golf sein.
So nun geht’s los, der Motor klingt im Stand präsent, er ist nicht gekapselt wie einem PKW. Beim Fahren ist er aber kaum zu hören, nur beim Beschleunigen meldet er sich zu Ohr. Nach ein par Meter ist uns klar, das große Auto fährt sich ganz normal. Der Amarok lässt sich überraschend gut lenken, auch in Kreisverkehren und in Ortschaften. Die Federung ist angenehm, sie ist straff, aber nicht zu hart. Da der Amarok ein Nutzfahrzeug ist und zum Transport von schweren Lasten konzipiert wurde, ist er mit einer Starrachse und einer Blattfederung hinten ausgestattet. Unser Amarok verfügt zudem noch über die Sonderausstattung Heavy-Duty-Federung, heißt, dieser dürfte ca. 220 kg mehr laden als ein normaler Amarok.
Der Amarok verfügt über einen 2l TDI Motor mit 180 PS und 420 Nm, bekannt aus dem T5 und ist mit einer 8-Gang Automatik gekoppelt. Diese berichtet ihren Dienst völlig unspektakulär. Vielleicht könnte sie manchmal etwas schneller reagieren, die Frage ist allerdings, ob sie dann in dem Betrieb als Nutzfahrzeug wenn Last zu bewegen ist, nicht zu hektisch wird. Der Gesamteindruck, der Amarok fährt sich nicht viel anders als ein PKW, sprich wie ein normales SUV. Rückwärts fahren ist auch kein Problem, unser Amarok verfügt über PDC mit einer Rückfahrtkamera. Diese ist so geschickt angebracht, dass man damit auch sehr gut Ankopplungsmanöver mit dem Anhänger machen kann, da man die Anhängerkupplung sehr gut im Blick hat.
Die Sitze in der ersten Reihe sind in Ordnung, die Bank in der 2. Reihe ist nicht ganz so PKW-like, da die Rückenlehne doch etwas steil steht . Daher machen wir ein Fragezeichen für die Langstreckentauglichkeit.
Den Spritverbrauch unserer Probefahrt haben wir nicht ermitteln können. Der Bordcomputer des Amaroks wies gut 8l auf 100 km aus, das passt zu den Herstellerangaben. Wir finden, das ist OK für dieses Fahrzeug, in Verbindung mit dem 80l Tank hat man auch eine sehr gute Reichweite.
Im Anschluss an die Probefahrt wurden wir noch sehr kompetent über mögliches Zubehör und Ausstattungen informiert. Unser Wunsch wäre es, das Motorrad mitnehmen zu können. Das geht mit einem Amarok und es gibt bei der Firma Roadranger entsprechendes Zubehör.
Alles in allem ein Pickup mit einem Fahrgefühl, welches an einen modernen SUV erinnert. Ein richtig cooles Auto!